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Ski Fieber


 
Es ist wieder die Jahreszeit, die Skipisten rufen.  Es scheint als ob jeder Mensch fährt Ski, Snowboard,  Schlitten oder irgendetwas.  An den Wochenenden gleichen die Nachbarschaften  Geisterdörfer.  Wenn du jemanden fragst wo sie waren, waren sie Skifahren.  Wenn du noch fragst, Haben sie die Kleinen mitgenommen?“  „Natürlich, beantworten sie, „er ist schon vier Jahre alt!“  Das war der Zeitpunkt, als ich die alberne Idee hätte, dass  auch ich, mit 35, noch Skifahren lernen könnte! Ohne Boot!
 
Skifahren hat mich zurückgeführt in das Gefühlschaos von Peinlichkeiten und  Erniedrigung.   Ich weiss nicht was schlimmer war, Fremden die mir auslachten oder meine eigene Kinder?
 
Regel Nummer 1
Am einen Nachmittag wollte mein Mann mir das Skifahren beibringen.  Regel Nummer Eins, ein Anfänger sollte nie Skifahren lernen mit der/dem Partner/innen.  Er hat mit mir „gearbeitet“ für eine kurze Weile auf der Anfängerpiste und fand, dass seine intensiv geleistete Arbeit belohnt sein sollte.  Er wollte einmal allein, eine schnelle Abfahrt geniessen.  Persönlich glaube ich, er war einfach zu müde den Schneepflug weiter zu ertragen.  Er ist abgefahren und ich dachte mir – o.k. du kommst damit klar, richtig – falsch!
 
Als ich an den  kleinen Kinderlift kam, der Lift für Zwerge,  probierte ich meine Skistöcke von meinem Handgelenken abzuziehen – erfolglos.  Blitzschnell  passiert etwas „saublöds“.   Mein rechtes Handgelenk ist am Griff gehängt demzufolge hat es mich umgedreht. Das Ganze ist noch schlimmer geworden, als ich zu Boden fiel.  So, hier ist dieses erwachsene Frau, die wird auf dem Bauch mitgeschleppt, Kopf  talwärts die kleine Piste hinauf.  Nach dem der erste Schreck vorbei war, realisierte ich, dass Globi und seine dreijährige Skihäsli haben mit dem Finger auf mich gezeigt und lachten hysterisch.  Sie gedachten, dass dieses Spektakel speziell für ihre Unterhaltung durchgeführt würde!
 
Der Schreck hat sich verwandelt in Rage als  ich sah dass, mein liebevoll, unterstützend Ehemann vorbei führ,  sehr schnell und kopfschüttelnd. Nach dem ich mich frei von der Schmarotzen gekämpft habe, machte ich mich alleine auf den Weg zu ihn.  Danach war seine einzige Bemerkung, „Ich habe dir gesagt du solltest den Lift nehmen, nicht deine Kleider darauf hängen.“
 
Die Krieg mit der Lifts
Ach Ja, die Lifts.  Skifahren selbst ist nicht so schwierig wie Schleppliftfahren.  Ich habe so viel erlebt, dass es nicht genug Wörter gibt.  Ich bin darunter gefallen, Mitpassagier verdrängt, hinuntergestossen und mit die Stöcke geschlagen.  Auf dem Lift vor mir ist eine von Lift gefallen (Ich bin nicht schuldig –wirklich). Der Lift hat nicht eingehalten und ich wüsste nicht was ich machen sollte sie nicht zu überfahren.  Ich habe weit nach Oben an der Lift gegriffen, plötzlich bin ich und der Lift über den Boden und flog über die Betroffene. Super, nicht wirklich, ich habe die Kordel Zug meines Skijacket an dem Schlepplift aufgehängt und kam nicht herunter. Der Bergbahnarbeiter stellte endlich der Lift  ab (nach ein Lach Anfall). Ich landete auf meine alle Wertesten, Spitalaufenthalt gespart.
Ich musste meine Skis abziehen und der Berg herunter laufen, sehr zu Freude von meiner Familie.  Kaum zu glauben, ich habe mit diesem Sport angefangen damit wir als Familie mehr Zeit miteinander verbringen können.  Als die Kinder klein waren und der Papi hat zu ihnen gesagt, „Wir gehen Skifahren,  die Kinder waren vor Freude aufgeregt, bis sie mich gesehen haben.  Sie haben ihren Vater gefragt „Muss sie mitgehen, wir müssen die ganzen Zeit auf sie warten?“  So viel für die gute Idee.
 

Hilfe
Es gab sogar Tage  wo ein paar Flächen auf meinem Körper nicht schwarz und blau waren.  Nach einem, wirklich bösen Stürz, habe ich die Aufmerksamkeit der Sanitäter erregt. Es hat bestimmt ernst ausgeschaut, Ich habe einen Ski unter meinen Hintern gefaltet, die andere unter meinen Kopf gefaltet.  Ich habe immer „Help me – Hilf mir“ gerufen.  Ich habe von eigene Kraft meine Beine nicht bewegen könnten weil mein gesamt Gewicht darauf war (bitte kein Kommentar).  Die Sanitäter dachten dass ich etwas gebrochen hätte und wollten mir nicht bewegen bis der Schlitten angekommen war. Gott sei Dank ist der Schlitten angekommen zusammen mit jemand zu Übersetzen.
 
Ich werde mich nicht weiter in Verlegenheit bringen.  Aber ich bin Stolz darauf dass, Ich mich die schwere Herausforderung gesiegt hätte.  Heute komme Ich fast überall hinunter.  Es sieht sicher nicht sehr Hübsch aus, aber Hallo wer macht Fotos?  Wen interessiert wann meine Familie 10 Minuten auf mich wartet.
 


P.S.  Ich habe diese Artikel geschrieben bevor ich beide meiner Handgelenke gleichzeitig beim Skifahren gebrochen habe. Ich bin auf die Suche nach eine andere Wintersportart. Ich nehme gerne gute Vorschläge in Gegen.
 
 
 

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